Geisteshaltung

„Wir sind was wir denken. Alles was wir sind entsteht aus unseren Gedanken. Alles was wir sind ist das Ergebnis dessen, was wir dachten. Wir sind alle nur ein Resultat dessen, was wir gedacht haben. Das was Du heute denkst, wirst Du morgen sein. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt. Macht über die Gedanken ist Macht über Leib, Leben und Schicksal.“

Buddha (560-480 v. Chr.)


Warum ist unsere Geisteshaltung so wichtig?

Gedanken sind die Basis unserer Worte und unseres Handelns. Es sind Energien, die unsere Realität bestimmen.Wenn wir immer wieder negative Gedanken haben, so bildet sich mit der Zeit ein „Trampelpfad“ in unserem Gehirn und die Gedanken können sich materialisieren.Deshalb ist es wichtig, Gedanken und auch Gefühle und Emotionen zu beobachten.

Der heutige Mensch ist oft gefangen in seinen Gedankenmustern und Gefühlswelten. Sie laufen wie automatisierte Computerprogramme ab. Durch die Praxis der Selbstbeobachtung und Reflexion, kommen wir diesen alten Glaubenssätzen „auf die Schliche“. Wenn sie uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr dienlich sind, können sie gelöscht und „überschrieben“ werden.

Die beste Möglichkeit für die eigene Entwicklung ist die Selbstreflexion (das 5. Geistige Gesetz der Spiegelung).

Indem wir die Gedankenkraft nutzen, können wir uns neu ausrichten.
Beobachter der eigenen Gedanken zu sein, ist die Basis für innere Freiheit, Gesundheit und spirituelles Wachstum. Wir sind öfter i. Augenblick und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft.

Die Entfaltung unserer inneren Werte, gelebte Spiritualität, leben im Einklang mit der Natur sowie Dankbarkeit, Achtsamkeit und Hingabe erhöhen unsere Resilienz gegen die Stürme des Lebens.